Neuigkeiten & Gedanken

Über Neuigkeiten bei uns und interessante Gedanken rund um das Thema Bestattungskultur halten wir Sie hier regelmäßig auf dem Laufenden.

Friedhöfe sind Zeugen, Zeitzeugen

Friedhöfe sind Zeugen, Zeitzeugen
Viele Gräber lassen erahnen, wie sehr ein Mensch geliebt wurde und wie sehr er jetzt vermisst wird.

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Was ist wohl mein wichtigstes Arbeitsgerät?

Ein Sarg? Oder eine Urne?
Nein, es ist mein Telefon.

24/7: Dieses Zahlenkürzel steht für: Ich bin immer erreichbar.

 

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Eine Geschichte von Franz Kafka (1883-1924)

„Mit 40 Jahren schlenderte Franz Kafka (1883-1924), der nie geheiratet und keine Kinder hatte, durch den Berliner Steglitz-Park, als er ein junges Mädchen traf, das sich die Augen ausweinte, weil es seine Lieblingspuppe verloren hatte.

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Corona, für die meisten, auch für mich, ist es aktuell eine außergewöhnliche Zeit.

Sogar im Trauerfall ist aktuell nichts wie vorher.
Geplante Feiern werden verschoben,
stille Beisetzungen, bei denen kaum jemand dabei sein kann.

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Ich lasse Euch heute mal hineinhören in Gespräche, die ich so häufiger führen darf(?)

„Und was machst Du so? Also beruflich?“
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„Ja, ich … ich bin Bestatter!“ (kurze Pause beim Gegenüber)

„Echt jetzt? Krass. Bist Du da nicht viel zu jung dafür? Hast Du nix anderes gelernt?“

 

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Warum eigentlich carpe diem?

„Nutze den Tag“ – so wird „carpe diem“ im Allgemeinen interpretiert. Dabei bedeutet der Ausspruch des römischen Dichters Horaz wörtlich übersetzt „Pflücke den Tag“.

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Spielzeug für trauernde Kinder?

In Kooperation mit LEGO® hat der niederländische Trauerpädagoge Richard Hattink Bestattungsspielzeug für Kinder entwickelt. Die Idee dahinter: spielend mit den Themen Tod und Trauer umgehen.

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Vollmachten und Verfügungen

Die Zukunft zu planen und zu sichern macht Sinn – nicht nur und erst im hohen Alter, so „kurz vor knapp“, sondern vielmehr dann, wenn man mitten im Leben steht. Denn was passiert, wenn der 45 jährige Familienvater bei einem Autounfall schwer verletzt wird, im Koma liegt und keinerlei Wünsche formulieren kann? Was passiert, wenn die 60-jährige Tante einen Schlaganfall erleidet und sich nicht mehr regen und äußern kann? Wissen wir als Angehörige, was sich der Patient gewünscht hätte? Versorgung zu Hause oder im Pflegeheim? Lebenserhaltende Maßnahmen, ja oder nein? Im äußersten Fall Erd- oder Feuerbestattung? Wer kümmert sich um alles, wer trifft Entscheidungen? Wer darf überhaupt Entscheidungen treffen? 

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Bildgewordene Erinnerungen

Wann haben Sie zuletzt in einer Fotokiste gekramt? Das ist vermutlich lange her. Es ist bedauerlich, aber die digitale Fotografie braucht keine Schuhkartons mehr. Dabei wird geknipst wie nie zuvor, immer und überall machen wir Schnappschüsse mit unserem Handy. „Take a picture, take a picture!“ Wir laufen durch unser Leben wie asiatische Touristengruppen durch Rothenburg ob der Tauber.

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Überhaupt nicht last minute

Es kommt so plötzlich, wie immer. Weihnachten steht vor der Tür. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und Geschenke wollen besorgt werden. Aber was tun, wenn man einfach nicht genügend Geschenkideen für seine Lieben parat hat? Gar kein Problem. Seien Sie ganz unbesorgt.

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Gedenkstunde 2018

Unsere Gedenkstunde am vergangenen Samstag war sehr emotional aber auch voller Trost und Zuversicht.

 

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Eine besondere Geste zum Abschied – die Urne selbst gestalten

Was bedeutet es eigentlich, die Urne selbst zu gestalten? Wie kann eine bemalte Urne aussehen? Ein paar Eindrücke und Gedanken

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Friedhof verändern – Anker der Erinnerung statt Abstellgleis

Friedhöfe sind toll: Da ist ein Ort für jene Menschen, die uns entrissen wurden, und wir können jederzeit dorthin, um sie zu besuchen. Natürlich nicht „besuchen“ in dem Sinne, wie wir alte Freunde besuchen – dennoch gibt uns die Grabstelle ein besonderes Gefühl der Nähe und der Verbundenheit.

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Wenn trauern eigentlich lieben heißt

Warum tut es so weh, wenn wir trauern? Wir wären nicht traurig, wenn wir den verlorenen Menschen nicht geliebt hätten. Der Schmerz begründet sich auf dem Gefühl des Verlustes. Ein von uns geliebter Mensch ist plötzlich nicht mehr da. Wir können ihn nicht mehr sehen, nicht mehr mit ihm sprechen, ihn nicht mehr in den Arm nehmen. Wir können ihm unsere Liebe nicht mehr zeigen.

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Mit Kindern über den Tod reden

„Wie passt Opa in die Urne? Und wann wacht Oma wieder auf?“

Wenn ein Familienmitglied stirbt, stellen Kinder manchmal Fragen, die einen Erwachsenen zum Schmunzeln oder aber zum Weinen und Verzweifeln bringen. Wie soll man einem Kind „für immer“ erklären, wenn es erst im Grundschulalter ein ausgereiftes Verständnis und Gespür für Zeit entwickelt?

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Gehen & doch bleiben?

Ein Mensch geht, doch die Erinnerung an ihn bleibt unsterblich – eine Aussage, die in so manchem Ohr womöglich sehr kitschig klingt. Nichtsdestoweniger enthält sie einen wichtigen Funken Wahrheit.

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Über den Tod sprechen und warum das wichtig ist

Wenn Menschen älter werden, beginnen sie vermehrt, über den Tod zu sprechen, und beginnen Sätze mit der Floskel: „Wenn ich dann irgendwann nicht mehr bin.“ Die Kinder und Urenkel tun diese Bemerkungen ab: „Ach, Oma. Noch ist es doch nicht so weit.“ Soweit wie möglich wird es vermieden, über das Unvermeidliche zu sprechen.

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Neue Schaufensterausstellung zum Thema Friedwald Bestattungen

FriedWald bietet Menschen einen Bestattungsort, an dem sie sich schon zu Lebzeiten wohlfühlen, den Wald.

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Der Tod

Der Tod ist nicht nur ein uns nahes Thema der lokalen Trauerseiten, er schafft es immer öfter auf die Titelseiten der Tageszeitungen.

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